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»Hörst du schwer?« … »Wie bitte…?«

Optimales Hören bedeutet mehr Kommunikations- und Lebensqualität. Geräusche und Sprache umgeben uns jeden Tag. Unser Gehör reagiert auf jedes kleinste akustische Signal.

Aber nicht nur im Alter kann das Hörvermögen nachlassen, sondern auch Lärm und Stress sind entscheidende Faktoren, die das Hören nachhaltig beeinträchtigen können.

Ist dies der Fall, verliert unser Gehirn mit der Zeit die Fähigkeit, Geräusche und Sprache richtig zuzuordnen, wobei die Lebensqualität drastisch eingeschränkt wird.

Heutzutage sind hochmoderne und praktische Hörsysteme auf dem Markt, die individuelle Korrekturen am Gehör vornehmen können.

Anhand der folgenden Fragen können Sie bei sich überprüfen, ob eine eventuelle Hörminderung vorliegt. Können Sie mehrere Fragen mit Ja beantworten, sollten Sie dringend einen kostenlosen Hörtest bei Hörgeräte Mayer durchführen lassen.




Wie funktioniert eigentlich das Hören?

Das sichtbare Außenohr besteht aus der Ohrmuschel und dem äußeren Gehörgang. Hier wird der ankommende Schall gebündelt und weitergeleitet.

Das Mittelohr ist ein mit Luft gefüllter Raum, der vom äußeren Gehörgang durch das Trommelfell getrennt ist. Treffen die Schallwellen auf das Trommelfell, wird dieses in Schwingungen versetzt. Die Gehörknöchelchenkette (Hammer, Amboss, Steigbügel) verstärkt den Schall und überträgt ihn an die mit Flüssigkeit gefüllte Hörschnecke im Innenohr.

Die vielen Millionen Sinneszellen innerhalb der Schnecke wandeln die mechanischen Schwingungen dann in elektrische Impulse um. Der Hörnerv leitet diese Impulse an das Gehirn weiter.